Vom Kostenfaktor zum Wettbewerbsvorteil: Geschäftsführungen profitieren stark durch den Einsatz eines professionellen IT-Asset-Managements.
Seit Jahren steigen IT-Kosten in Deutschland kontinuierlich – und entwickeln sich zunehmend zu einem strategischen Belastungsfaktor der alle Branchen und Unternehmensgrößen betrifft. Ein professionelles ITAM unterstützt Unternehmen erheblich dabei die eigenen Kosten im Überblick zu behalten.
Laut dem aktuellen VDMA IT-Kosten-Benchmark 2025 liegt die durchschnittliche IT-Kostenquote im Maschinen- und Anlagenbau bei 2,6 % des Umsatzes – das entspricht einem Anstieg von 0,8 Prozentpunkten seit 2017.
Besonders kritisch ist die Lage für Unternehmen, die auf IBM-Software angewiesen sind: Hier haben sich die Lizenzkosten in den letzten drei Jahren um 50,8 % erhöht – ein drastischer Preissprung, der insbesondere den mittelständischen Maschinenbau und große Industrieunternehmen unter Druck setzt.
Diese Entwicklung unterstreicht die dringende Notwendigkeit professioneller IT-Kostensteuerung, etwa durch:
Gerade in kapitalintensiven Branchen gilt: Wer IT-Kosten nicht aktiv steuert, riskiert strukturelle Wettbewerbsnachteile. Digitale Effizienz beginnt bei betriebswirtschaftlicher Klarheit.
Die Digitalisierung beschleunigt sich – gleichzeitig geraten Unternehmen zunehmend unter Kostendruck.
Laut aktuellen Marktanalysen durch metrics.biz steigen die IT-Budgets 2025 nur noch um durchschnittlich 2,4 % – ein klarer Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren.
Vor diesem Hintergrund gewinnt ein professionelles IT-Asset-Management (ITAM) strategisch an Bedeutung:
Ein modernes ITAM schafft nicht nur operative Effizienz, sondern wird zur Führungsinformation:
Wer seine IT-Landschaft präzise kennt, kann besser planen, verhandeln und steuern – und reduziert Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern und Dienstleistern.
Besonders im Kontext steigender Lizenzkosten (z. B. bei IBM, Microsoft oder SAP) ist ITAM ein zentraler Hebel zur Wahrung der digitalen Souveränität und Wirtschaftlichkeit.
Ein professionelles IT-Asset-Management (ITAM) ist heute kein „Nice-to-have“, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor – insbesondere in Zeiten wachsender Kostentransparenz-Anforderungen, zunehmender Regulierung und steigender Sicherheitsrisiken.
Unternehmen, die ITAM gezielt einsetzen, profitieren auf mehreren Ebenen:
ITAM ist kein reines Verwaltungstool, sondern ein entscheidungsrelevantes Steuerungsinstrument – für Effizienz, Compliance, Sicherheit und unternehmerische Souveränität.
Ein modernes IT-Asset-Management (ITAM) bietet Geschäftsführungen weit mehr als Bestandsdaten – es liefert die Grundlage für wirksame Unternehmenssteuerung, insbesondere in Zeiten von Kostendruck, Digitalisierung und wachsender Sicherheitsanforderungen.
Ein professionelles ITAM ist kein IT-Projekt – sondern ein Führungsinstrument, das CEOs hilft, das Unternehmen strategisch, sicher und effizient durch den digitalen Wandel zu steuern.
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Ein strukturiertes IT Asset Management liefert Finanzvorständen die nötige Datentiefe, um Kosten zu kontrollieren, Investitionen gezielt zu steuern und Risiken frühzeitig zu erkennen.
Ein professionelles IT Asset Management ist weit mehr als ein IT-Thema – es ist ein strategisches Steuerungsinstrument für die Finanzabteilung. Es schafft Transparenz, reduziert Kosten und stärkt die Planungs- und Investitionssicherheit im gesamten Unternehmen.
Für IT-Verantwortliche ist der Überblick über Assets, Lizenzen und Infrastrukturen essenziell. Ein durchdachtes IT Asset Management (ITAM) liefert die Datenbasis, um operative Stabilität zu sichern, strategisch zu planen – und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Ein modernes IT Asset Management liefert nicht nur operative Übersicht, sondern wird zum Steuerungsinstrument für Technologie, Effizienz und Zukunftsfähigkeit der gesamten Organisation.
IT-Abteilungen stehen heute unter ständigem Druck: mehr Anforderungen, mehr Systeme – aber selten mehr Ressourcen. Ein professionelles IT Asset Management (ITAM) hilft, den Überblick zu behalten, entlastet von zeitraubender Administration und schafft die Grundlage für effizienten, stabilen IT-Betrieb.
Ein gut aufgesetztes ITAM-System reduziert den Stress im Tagesgeschäft, erhöht die Reaktionsfähigkeit im Support und schafft die Basis für eine performante, belastbare IT-Landschaft. Weniger Chaos – mehr Klarheit.
Auch wenn Excel auf den ersten Blick als kostengünstige Lösung für das IT-Asset-Management erscheint, ist es für die Anforderungen moderner, dynamischer IT-Landschaften nur bedingt geeignet. Besonders bei wachsenden IT-Umgebungen stößt das Tabellenkalkulationsprogramm schnell an funktionale und organisatorische Grenzen.
Ein wesentliches Problem ist der hohe manuelle Pflegeaufwand: Daten müssen häufig von Hand eingetragen, konsolidiert und aktualisiert werden. Dies führt nicht nur zu hohem Zeitaufwand, sondern erhöht auch das Risiko von Fehlern und Inkonsistenzen – mit unmittelbaren Auswirkungen auf Entscheidungsprozesse, Sicherheitsanforderungen und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben.
Im Gegensatz dazu bieten professionelle IT Asset Management (ITAM)-Systeme eine automatisierte, zentrale und skalierbare Lösung. Durch den Einsatz solcher Systeme profitieren Unternehmen von:
Die wirtschaftlichen Vorteile sind dabei messbar: Laut einer Studie von USU Systems kann der Einsatz eines professionellen ITAM-Systems die IT-Kosten um bis zu 30 % reduzieren und die IT-Produktivität um bis zu 50 % steigern (Quelle).
Für Unternehmen, die ihre IT wirtschaftlich, skalierbar und compliance-konform verwalten möchten, ist der Einsatz eines spezialisierten ITAM-Tools keine Option – sondern eine strategische Notwendigkeit. Excel kann dies dauerhaft nicht leisten.
Kostenlose ITAM-Tools können für den Einstieg oder kleinere IT-Umgebungen eine erste Orientierung bieten. Allerdings zeigen sich in der Praxis schnell die funktionalen und strukturellen Grenzen dieser Lösungen – insbesondere in Unternehmen mit wachsenden Anforderungen, komplexen Systemlandschaften und regulatorischen Pflichten.
Im Vergleich dazu bieten professionelle IT Asset Management (ITAM)-Lösungen entscheidende Vorteile, die sich zusammenfassend aus den oberen Punkten ergeben:
Ein professionelles ITAM-Tool ist somit nicht nur eine Software, sondern ein integraler Bestandteil einer zukunftssicheren IT-Strategie. Unternehmen profitieren nicht nur von der reinen Funktionalität, sondern erhalten einen verlässlichen Partner, der sie aktiv bei der Optimierung ihrer IT-Ressourcen unterstützt und auf neue Anforderungen vorbereitet.
Die steigenden IT-Kosten stellen insbesondere für mittelständische Unternehmen eine zunehmende Herausforderung dar. Vor allem die erheblichen Preiserhöhungen bei wichtigen Softwareanbietern wie IBM belasten Budgets spürbar. In diesem Kontext zeigt sich, dass ein professionelles IT-Asset-Management (ITAM) längst kein „nice-to-have“ mehr ist, sondern ein entscheidender Faktor zur Kostenkontrolle und Risikominimierung.
Ein ITAM-System schafft umfassende Transparenz über alle IT-Ressourcen – von Hardware bis zu Softwarelizenzen. Diese Transparenz bildet die Grundlage für eine bessere Planung, vermeidet unnötige Ausgaben durch Doppelanschaffungen und stellt die Einhaltung von Compliance-Anforderungen sicher. Zudem ermöglicht ITAM eine datenbasierte Steuerung von Investitionen und trägt zur Senkung der laufenden Kosten durch optimierte Lizenzmodelle bei.
ITAM ist damit nicht nur ein technisches Werkzeug, sondern ein strategisches Steuerungsinstrument, das Unternehmen hilft, ihre IT effizient, sicher und wirtschaftlich zu managen. Es reduziert Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern und unterstützt Unternehmen darin, in Zeiten von Digitalisierung und Kostendruck wettbewerbsfähig zu bleiben.
Für ein professionelles IT-Asset-Management ist der Einsatz spezialisierter Softwarelösungen unerlässlich, um diese Risiken zu minimieren und eine effektive Verwaltung der IT-Assets sicherzustellen.
Head of Sales & Marketing
Herr Ritter verantwortet bei der EntekSystems die Bereiche Sales & Marketing, vom Management der Teams, bis hin zu Marketingkampagnen, Markenstrategien und Wachstumsplänen.
Kombiniert Hardware, Lizenzen, Verträge, Bestellungen und vieles mehr in einem System.
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