Was ist Hardware-Asset-Management (HAM)? Grundlagen & praktische Beispiele
IT-Asset-Management

Was ist Hardware-Asset-Management (HAM)? Grundlagen & praktische Beispiele

Hardware-Asset-Management bezeichnet die strukturierte Verwaltung aller physischen IT-Geräte im Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus. Ziel ist: Transparenz, Kostenkontrolle und Sicherheit.

Alexander Ritter
Alexander Ritter Veröffentlicht am 30.09.2025

Hardware-Asset-Management schafft die notwendige Transparenz über unsere IT-Landschaft. Nur so lassen sich Investitionen, Sicherheit und Effizienz zuverlässig steuern.

Frank Kister, CFO EntekSystems

1️⃣ Definition: Was ist Hardware-Asset-Management?

Hardware Asset Management (HAM) ist ein zentraler Teilbereich des umfassenderen IT-Asset-Managements (ITAM) und beschäftigt sich speziell mit allen physischen IT-Hardware-Assets innerhalb einer Organisation.

Darunter fallen sämtliche materiellen Komponenten, die für den Betrieb der IT-Infrastruktur notwendig sind – von Desktop-PCs, Laptops, Servern, Routern, Switches und Netzwerkkomponenten bis hin zu Peripheriegeräten wie Druckern oder Scannern sowie mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets.

Im Fokus von HAM steht der komplette Lebenszyklus dieser Hardware. Dieser beginnt mit der Planung und Beschaffung, setzt sich fort über Installation, Betrieb, Wartung und Support und endet schließlich mit der Ausmusterung, Rückgabe oder Entsorgung der Geräte. Ein professionelles HAM sorgt dafür, dass dieser Lebenszyklus transparent, effizient und regelkonform gesteuert wird.

Ziele des Hardware-Asset-Management

  • Kostensenkung durch bessere Nutzung vorhandener Ressourcen,
  • Risikominimierung durch klar geregelte Prozesse für Sicherheit, Wartung und Compliance,
  • Steigerung der Effizienz durch einheitliche Standards und automatisierte Abläufe,
  • sowie die Nachhaltigkeit, etwa durch Wiederverwendung, Refurbishment oder fachgerechte Entsorgung.

Damit bildet HAM die Grundlage für Stabilität und Planbarkeit in der IT-Infrastruktur und trägt wesentlich dazu bei, dass Unternehmen ihre IT-Ressourcen strategisch, sicher und wirtschaftlich einsetzen können.

2️⃣ Wer profitiert von Hardware-Asset-Management?

  • IT-Abteilungen aller Größenordnungen
    Sie erhalten Transparenz über Bestand, Nutzung, Kosten und Risiken.
  • Finanz- und Controlling-Bereiche
    Für Budgetplanung, Abschreibungen, Total Cost of Ownership (TCO) und Kosteneffizienz.
  • Compliance / Recht / Security Teams
    Überwachung des Sicherheitsstatus, Garantie-/Supportzyklen, rechtliche Anforderungen, Datenschutz, End-of-Life Szenarien.
  • Geschäftsführung, Management
    Strategische Entscheidungen, Risikominimierung, Investitionsplanung.
  • Mitarbeiter / User
    Sie profitieren von zuverlässiger, funktionaler Hardware, geringeren Ausfallzeiten und klar geregelten Abläufen bei Hardwarewechsel oder Support.

3️⃣ Warum ist Hardware-Asset-Management wichtig für Unternehmen?

  • Kostenkontrolle und Effizienz
    Durch Kenntnis, was vorhanden ist, wie es genutzt wird und wann es ersetzt werden sollte, lassen sich unnötige Anschaffungen vermeiden. Budget- und Investitionsentscheidungen werden datenbasiert.
  • Risikominderung & Sicherheit
    Veraltete Hardware kann Sicherheitslücken bergen, Herstellerunterstützung kann auslaufen, Garantiezeiten ablaufen. HAM stellt sicher, dass solche Szenarien frühzeitig erkannt werden. Auch Diebstahl und Verlust lassen sich durch Tracking und klare Zuordnungen minimieren.
  • Compliance und Auditfähigkeit
    Viele Unternehmen müssen gesetzliche, regulatorische oder branchenspezifische Anforderungen erfüllen (z. B. Datenschutz, Umweltrecht). HAM liefert die erforderlichen Nachweise wie z. B. Dokumentation von Ausstattung, Garantie, Supportverträgen oder Entsorgungsnachweisen.
  • Servicequalität & Verfügbarkeit
    Durch properes Management und Wartung sinken Ausfallzeiten. Hardware ist eher zuverlässig verfügbar. Planung von Ersatz oder Upgrades wird vorhersehbar.
  • Nachhaltigkeit / Umweltschutz
    Durch optimierte Nutzung, geplante Ausmusterung und fachgerechte Entsorgung bzw. Recycling wird Ressourcenverschwendung reduziert, was gerade global zunehmend wichtiger wird.

4️⃣ Wie funktioniert Hardware-Asset-Management?

HAM lässt sich in Phasen gliedern, strukturiert durch Prozesse, Verantwortlichkeiten und Tools:

  • Bedarf & Planung
    Definition, welche Hardware benötigt wird, Budget, Beschaffungsstrategie (kaufen, leasen etc.). Kompatibilität mit bestehender Infrastruktur, Anforderungen an Support & Garantie.
  • Beschaffung
    Auswahl von Lieferanten, Vertragsverhandlungen, Einkauf, ggf. Leasing oder langfristige Serviceverträge. Einkauf mit klaren Kriterien z. B. Lebenszyklus, Wartbarkeit, Standardisierung.
  • Eingang & Inventarisierung
    Hardware wird geliefert, geprüft, registriert (Seriennummer, Modell, Konfiguration), getaggt / gekennzeichnet, Standort und Verantwortliche zugeordnet.
  • Einsatz & Betrieb
    Geräte werden an Mitarbeitende übergeben, genutzt. Updates, Wartung, Support werden durchgeführt. Nutzung überwachen, z. B. ob Geräte ausgelastet sind oder ungenutzt herumstehen.
  • Wartung, Reparatur & Support
    Proaktive und reaktive Instandhaltung, Garantieleistungen, Supportverträge, Ersatz von verschlissenen Komponenten. Monitoring von End-of-Life / End-of-Support Terminen.
  • Ausmusterung & Entsorgung
    Hardware, die nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben ist, wird entfernt, Daten sicher gelöscht, umweltgerecht entsorgt oder recycelt. Verträge ggf. beendet. Dokumentation abgeschlossen.

Zusätzliche wesentliche Elemente von Hardware-Asset-Management

  • Inventarisierungs-Tools & Automatisierung
    Zum Beispiel: automatische Scan-Tools, Netzwerk-Discovery
  • Datenpflege & Qualität
    Gepflegte Daten (Seriennummern, Standort, Benutzer, Garantie) sind essenziell; fehlende Daten führen zu Risiken und unnötigen Kosten.
  • Kennzahlen / KPIs:
    Zum Beispiel: Gesamtbetriebskosten (TCO), Auslastung der Geräte, mittlere Zeit zwischen Ausfällen (MTBF), Anteil der Hardware nahe End-of-Life oder Garantieablauf
  • Integration mit anderen Systemen
    Helpdesk/Support, CMDB (Configuration Management Database), Finanz-Systeme, Lifecycle Management Tools.

5️⃣ Wann sollte ein Unternehmen Hardware-Asset-Management etablieren?

  • Sobald der Hardwarebestand eine gewisse Größe und Komplexität erreicht – z. B. mehrere Standorte, viele unterschiedliche Gerätetypen, mobile Mitarbeiter etc.
  • Bei Wachstum, bei Übernahmen oder Fusionen: wenn Bestände heterogen sind und Transparenz nötig wird.
  • Wenn Ausfallzeiten, Supportkosten oder Hardware-Kosten spürbar steigen oder unkontrolliert werden.
  • Wenn es Anforderungen von Compliance, Sicherheit oder Umweltvorgaben gibt, die genaues Reporting verlangen.
  • Wenn veraltete Geräte Sicherheit oder Betrieb gefährden (Support endet, Hersteller liefert keine Patches mehr etc.).

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6️⃣ Wo wird Hardware-Asset-Management angewendet?

  • In Unternehmen aller Branchen – besonders relevant in Branchen mit hoher IT-Abhängigkeit wie Industrie, Dienstleistung, Gesundheitswesen, Behörden.
  • In verteilten Organisationen (mehrere Standorte, Außenstellen, Homeoffice etc.).
  • In Organisationen mit großer mobiler Geräte-Flotte oder mit hoher Hardwarefluktuation (z. B. bei Mitarbeiterwechsel, Leasingverträgen etc.).
  • Bei Behörden/öffentlichen Einrichtungen, wo Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Nachhaltigkeit oft gesetzlich gefordert sind.

7️⃣ Wieviel Aufwand ist zu erwarten?

  • Investitionen in Tools und Prozesse
    Anschaffung von Asset-Management Software (On-Premise oder SaaS), Inventarisierungssensorik/Hardware (Etiketten, Barcode), Schulung von Personal.
  • Personelle Ressourcen
    Es braucht Verantwortliche / Asset Manager, eventuell dedizierte Rollen in IT-Support und im Einkauf.
  • Laufende Aufwände
    Pflege der Asset-Daten, Audits, Wartung, Ablaufüberwachung, gelegentliche Geräteerneuerung.
  • Nutzen vs. Kosten
    In der Regel amortisieren sich die Kosten durch Einsparungen bei überflüssigen Anschaffungen, Reduktion von Ausfallzeiten, Vermeidung von Sicherheitsvorfällen, bessere Budgetprognosen.

8️⃣ Unterschiede und Abgrenzungen

Hardware-Asset-Management (HAM) vs. Software Asset Management (SAM)

  • Hardware-Asset-Management (HAM) bezieht sich ausschließlich auf physische Hardware
  • Software-Asset-Management (SAM) kümmert sich um Software-Lizenzen, Compliance, Nutzungsverträge etc.
  • Beide ergänzen sich perfekt im Rahmen von IT-Asset-Management (ITAM)

Hardware-Asset-Management vs. reinem Inventar

HAM ist mehr als bloßes Inventarisieren — es umfasst Prozesse, Governance, Verantwortlichkeiten, Lebenszyklusmanagement und strategische Entscheidungen.

HAM im Kontext von ITIL/CMDB

Gute HAM-Prozesse sind oft integriert in ITIL-Best Practices und nutzen eine CMDB zur Dokumentation und Verknüpfung von Configuration Items.

Auf der anderen Seite befasst sich ein IT Asset Management mit der Verwaltung aller IT-Vermögenswerte eines Unternehmens, einschließlich Hardware, Software, Netzwerkressourcen und anderen technischen Geräten.

9️⃣ Warum ist Hardware-Asset-Management ein fester Bestandteil jeden guten IT-Asset-Managements?

Hardware Asset Management ist kein isolierter Prozess, sondern bildet gemeinsam mit Software Asset Management (SAM) und weiteren Disziplinen die Basis eines professionellen ITAM.

Die Synergie entsteht, weil Hardware und Software in der Praxis untrennbar miteinander verbunden sind und somit auch umfassende Inventarisierung ermöglichen:

Durch die enge Zusammenarbeit können Unternehmen die Vorteile beider Ansätze maximieren, indem sie eine umfassende Kontrolle über ihre IT-Assets und Softwarelizenzen erreichen. 

  • Lizenz- & Compliance-Bezug
    Jede Softwarelizenz ist an ein physisches Gerät oder eine virtuelle Instanz gebunden. Ohne sauberes HAM fehlen die exakten Informationen über die zugrunde liegenden Geräte. Dadurch laufen SAM-Prozesse ins Leere oder werden fehleranfällig.
  • Lebenszyklus-Management
    Nur wenn der Hardware-Lebenszyklus bekannt ist, lassen sich Software-Upgrades, Patches oder Sicherheitsupdates sinnvoll planen. HAM liefert die Basisdaten, auf denen SAM aufsetzt.
  • Kosten- und Budgettransparenz
    IT-Kosten entstehen nie isoliert. Hardware-Investitionen beeinflussen Software-Budgets (z. B. neue Clients = zusätzliche Lizenzen). Ein integrierter Ansatz verhindert Doppelausgaben und erleichtert TCO-Analysen.
  • Sicherheits- und Risikoaspekte
    Veraltete Hardware blockiert oft moderne Sicherheitsupdates oder Virtualisierungsfunktionen. Durch die Verzahnung mit SAM und Security-Management lassen sich Risiken ganzheitlich minimieren.
  • Betriebs- und Supporteffizienz
    Wenn Helpdesk- und Supportprozesse Zugriff auf konsistente HAM- und SAM-Daten haben, können Tickets schneller gelöst, Ersatzgeräte proaktiv bereitgestellt und Ausfallzeiten reduziert werden.

🔟 Herausforderungen & Risiken bei Hardware-Asset-Management

Bei der täglichen Nutzung von Hardware-Asset-Management ist es wichtig auf gewisse Punkte zu achten.

Je eher man sich damit befasst, desto geringer sind die Einstiegshürden und desto einfacher sind die Herausforderungen zu bewältigen und beispielsweise die umfassenden Funktionen eines ITAM mit HAM, wie Inventarisierung von Hardware, Softwareverteilung, Vertragsverwaltung und Asset-Lebenszyklusverwaltung, planbar und effektiv.

  • Datenqualität und Pflege
    Alte Geräte ohne korrekte Angaben („Geisterassets“), fehlende Seriennummern, unvollständige Standortangaben etc. erschweren Management.
  • Widerstand gegen Veränderung
    Mitarbeitende verstehen Prozesse nicht, umgehen sie oder dokumentieren unregelmäßig.
  • Komplexität & Kosten bei Vielfalt
    Unterschiedliche Hersteller, Modelle, Vertragsbedingungen, Support/Lebensdauer etc. erhöhen Komplexität.
  • Technologische Grenzen
    Nicht alle Geräte lassen sich automatisch erkennen; manche Hardwarekomponenten sind schwer zu tracken.
  • Change Management
    Prozesse, Verantwortlichkeiten und Verhalten müssen institutionalisiert werden – das braucht Führung, Schulung und Kommunikation.

💡 Best Practices für Hardware-Asset-Management

  • Einfach starten, iterativ ausbauen
    Beginnen Sie mit einer klar definierten Scope (z. B. Endgeräte), erstellen Sie ein Pilot-Projekt, bevor Sie auf alle Geräte, Standorte etc. ausweiten.
  • Standardisierung
    Einheitliche Hardware-Standards helfen bei Beschaffung, Wartung, Ersatzteilmanagement. Einheitliche Tagging/Nomenklatur (Seriennummern, Bezeichnungen, Standort etc.).
  • Klare Verantwortlichkeiten und Governance
    Wer ist zuständig für Erfassung, Pflege, Support, Ausmusterung? Rollen klar definieren.
  • Automatisierung einsetzen
    Tools zur Inventarisierung, Netzwerk-Scans, Alerts bei Garantie- oder Supportende etc. reduzieren manuelle Fehler und Aufwand.
  • Monitoring / KPIs etablieren
    Laufende Kennzahlen, z. B. wie viele Geräte nahe End-of-Life sind, wie hoch die Hardwareauslastung ist, Kosten pro Gerät etc. Transparente Dashboards helfen beim Steuerung.
  • Proaktive Planung der Ausmusterung
    Nicht warten, bis Geräte versagen; vorher Ersatz planen, Daten und Sicherheitsaspekte berücksichtigen.
  • Compliance & Sicherheit integrieren
    Prozesse zur Datenlöschung, zur Einhaltung von Sicherheitsvorgaben, Verträgen, Entsorgung etc. festlegen.
  • Dokumentation & Reporting
    Vollständige Dokumentation der Hardware-Attribute, Verträge, Garantie, Supportstatus. Regelmäßige Audits.

📃 Fazit – Hardware Asset Management (HAM) ist kein „nice-to-have“, sondern ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für moderne Unternehmen.

Wer Hardware-Asset-Management professionell etabliert – mit klaren Prozessen, verlässlichen Daten, leistungsfähigen Tools und eindeutigen Verantwortlichkeiten – schafft die notwendige Transparenz, um Kosten nachhaltig zu reduzieren, Risiken wirksam zu kontrollieren und die Stabilität der IT-Infrastruktur zu sichern.

Das Ergebnis: eine resilientere und effizientere Organisation, die ihre digitale Leistungsfähigkeit konsequent absichert.

Der entscheidende Mehrwert liegt jedoch in der Synergie mit einem ganzheitlichen IT Asset Management (ITAM). Erst wenn Hardware-, Software- und Cloud-Assets integriert betrachtet und gesteuert werden, entsteht ein vollständiges Bild über alle IT-Ressourcen.

Auf dieser Basis lassen sich Investitionen gezielt steuern, Compliance-Anforderungen sicher erfüllen und Sicherheitslücken frühzeitig schließen. Für das Management bedeutet dies bessere Entscheidungsgrundlagen, für die IT-Bereiche eine spürbare Entlastung im Tagesgeschäft.

Alexander Ritter
Alexander Ritter Autor

Head of Sales & Marketing

Herr Ritter verantwortet bei der EntekSystems die Bereiche Sales & Marketing, vom Management der Teams, bis hin zu Marketingkampagnen, Markenstrategien und Wachstumsplänen.

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