IT-Asset-Management ist das „Schweizer Taschenmesser“ für Ihre IT und sollte daher immer das Prio 1 Projekt sein. Hebelwirkung und Synergien sind so groß und schnell umsetzbar, dass jedes Unternehmen in kurzer Zeit nur profitieren kann.
IT-Asset-Management bietet neben dem klassischen IT-Lifecycle noch andere positive Synergie-Effekte:
Informationen sind das Gold des 21. Jahrhunderts!
Die Verknüpfung von Informationen unterschiedlicher Quellen und unterschiedlicher Güte führt dazu, dass es einen 360 Grad Blick auf die IT und deren Abläufe gibt. Dies kann nicht hoch genug bewertet werden, da Hackerangriffen, Compliance-Themen und das Tagesgeschäft sich in der heutigen Zeit die Klinke in die Hand geben und die IT herausfordern.
Jeder hat es schon gehört! – Es gibt zu viele Projekte, zu wenig Zeit und gleichwertig hohe Prioritäten, die nicht zur identischen Zeit funktionieren können. Um die Bedeutung von Themen, deren Relevanz für das eigene Unternehmen und die IT bewerten zu können, müssen Themen in der Tiefe auch verstanden werden.
IT-Asset-Management trägt zu Unrecht ein antiquiertes Image, da es angeblich keinen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit oder BCM (Business Continuity Management) geben kann. – Dies ist aber schlicht falsch!
Die immense Tragweite als Basistechnologie und Sockel-Lösung zeigt sich bei uns in vielen nützlichen Artikeln:
Stöbern Sie im Rahmen der Blog-Artikel noch weiter in unserer kostenlosen Blog-Datenbank. Unser Bestreben ist es, dass das IT-Asset-Management für Sie die besten Mehrwerte entwickeln kann und Sie selbst dies aktiv positiv beeinflussen können.
Durch diese grundsätzliche Fehleinschätzung werden Prioritäten falsch vergeben und andere vermeintlich genauso wichtige Themen nach oben geschoben.
Die Inventarverwaltung ist das Tool, um ITAM aktiv betreiben zu können. Dabei nimmt das Tool die Rolle eines „Schweizer Taschenmessers“ ein, da vielfältig einsetzbar und zugleich einfach in der Handhabung.
Neben der Inventarisierung deckt die Inventarverwaltung folgende Szenarien sehr gut ab:
Der gesamte IT-Lifecycle kann aktiv gesteuert und durch die IT-Abteilung gelebt werden. Dies bringt Vorteile bei Kosten, Effizienz und der allgemeinen Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gegenüber Konkurrenten ohne Inventarverwaltung.
Lassen Sie sich nicht durch den Lindy-Effekt täuschen, denn dieser besagt:
Je älter etwas ist, desto länger wird es wahrscheinlich in der Zukunft noch existieren.
Im gleichen Maße gilt dies auch bei Technologien und Software-Produkten, die schon sehr viele Jahre aktiv in Nutzung sind und deren Sinn nicht hinterfragt wird. Excel hat seine Daseinsberechtigung und kann viele Dinge sehr gut. Dennoch ist Excel keine Datenbank, kann keinerlei Historien langfristig abbilden und bietet sehr wenige Features zur Fehlervermeidung in verteilten Teams.
Stellen Sie sich nur folgende Excel-Fragen:
Geben Sie den Betrieb von Excel in diesem Umfeld auf, denn die immer weiter ansteigende Datenmenge wird immer schwieriger zu migrieren sein. Zudem sollte auch das Thema Datenqualität nicht unterschätzt werden, welches in einer Exceldatei niemals das Level einer Inventarverwaltung erreichen wird.
Die Hebelwirkung durch eine Inventarverwaltung ist durch die Tiefe der Integration in die Prozesse erheblich. Meist denken die Unternehmen, dass die eigenen existierenden Prozesse schon optimal laufen.
Stellen Sie sich dazu folgende Fragen:
Stellen Sie immer wieder Ihre Prozesse in Frage und prüfen, ob eine passende Effizienz noch gegeben ist. Über die Dauer von vielen Jahren können sich Fehler in Prozessen einschleichen und der Druck für Anpassungen immer weiter ansteigen.
Gehen Sie als IT-Administrator nicht davon aus, dass Ihre IT in bester Ordnung ist!
Die Hygiene der IT-Prozesse, die Nutzung von Excel als Zwischenlösung und das nicht vorhandene Wissen, was IT-Asset-Management für Sie leisten kann, sind klassische Fehler aus unseren Erfahrungen.
Hinterfragen Sie sich immer dabei:
Eine Inventarverwaltung kann Ihnen helfen dies zu tun und die Einordnung der Priorität im Alltag besser bewerten zu können. Nur mit einer konsequenten Ausrichtung Ihrer eigenen Ziele in der IT und als Unternehmen sind Sie in der Lage den Wettbewerbsnachteil auszugleichen.
Seien Sie daher offen, nutzen Ihre Fähigkeit sich mit den Daten aus der Inventarverwaltung zu verändern und vorab das gesamte Projekt als wesentlichen Teil der Transformation wahrzunehmen!
CTO
Herr van der Steeg ist bei der EntekSystems als Chief Technology Officer für alle Belange der Produktentwicklung und technischen Konzeption verantwortlich.
Kombiniert Hardware, Lizenzen, Verträge, Bestellungen und vieles mehr in einem System.
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